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4. November 2025Liegestütze sind eine vielseitige und effektive Übung, um Kraft und Ausdauer im Oberkörper aufzubauen. Sie ermöglichen ein gezieltes Training der Brust, Schultern und Arme, ohne dass spezielles Equipment notwendig ist. Um optimale Ergebnisse zu erzielen, ist die korrekte Ausführung der sogenannten Flexion entscheidend.
Eine saubere Technik trägt dazu bei, Verletzungen zu vermeiden und den Trainingserfolg zu maximieren. In dieser Anleitung lernst Du Schritt für Schritt, wie Du eine perfekte Flexion durchführst und somit das Beste aus deinem Liegestütz herausholst. Regelmäßiges Üben zahlt sich aus: Es führt zu stärkeren Muskeln und verbessert Deine Haltung nachhaltig.
Das Wichtigste in Kürze
- Die richtige Technik bei Liegestützen umfasst eine stabile Ausgangsposition und eine gerade Körperlinie.
- Langsames, kontrolliertes Beugen und Strecken der Ellenbogen optimiert Muskelaktivierung und Verletzungsprävention.
- Beim Senken der Brust fast den Boden berühren lassen, um Zielmuskeln effektiv zu trainieren.
- Atmung: Beim Absenken einatmen, beim Hochdrücken ausatmen – fördert Kraft und Kontrolle.
- Regelmäßiges, kontrolliertes Training verbessert die Flexion, Muskelkraft und Haltung nachhaltig.
Ausgangsposition: Hände schulterbreit auf Boden platzieren
Beginne Deine Liegestütze in der Ausgangsposition, indem Du Deine Hände flach auf den Boden setzt. Wichtig ist, dass sie etwa schulterbreit auseinander platziert werden, um eine stabile Basis zu schaffen. Die Platzierung der Hände beeinflusst die Bewegungsführung und die Belastung der Muskeln erheblich. Vermeide es, die Hände zu nah beieinander oder zu weit auseinander zu setzen, da dies die Ausführung erschweren und das Verletzungsrisiko erhöhen kann.
Deine Finger sollten nach vorne gerichtet sein, um eine natürliche Position zu gewährleisten. Dabei kannst Du die Handflächen fest auf dem Boden verankern, sodass Du einen sicheren Halt hast. Achte darauf, dass die Finger nicht gespreizt werden, sondern gleichmäßig Druck auf alle Fingerglieder verteilt ist. So erhältst Du mehr Kontrolle während der Bewegung und schützt Deine Gelenke vor unnötiger Belastung.
Zudem solltest Du den Körper so positionieren, dass er eine gerade Linie bildet – von Kopf bis Fuß. Das bedeutet, Du legst die Hände an einer Stelle ab, wo die Arme gestreckt sind und die Schultern stabil bleiben. Eine richtige Klemmung der Bauchmuskeln sorgt für Stabilität. Mit dieser Ausgangsstellung bereitest Du dich optimal vor, um die Flexion ausgeglichen und kontrolliert durchzuführen, was letztlich zu besseren Ergebnissen führt.
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Körper gerade halten: Kopf, Rücken, Beine in Linie

Die ultimative Anleitung für Liegestütze: So führst Du eine perfekte Flexion aus
Beim Ausführen der Liegestütze ist es sehr wichtig, dass Du deinen Körper in einer linearen Position hältst. Das bedeutet, Dein Kopf, Rücken und Beine sollten sich auf einer geraden Linie befinden. Ein schiefer Rücken oder ein zu hoch aufgerichteter Kopf kann zu einer Instabilität führen und die Übung weniger effektiv machen. Um dies zu vermeiden, solltest Du den Blick nach vorne richten, sodass Dein Nacken entspannt bleibt und der Kopf in einer neutralen Position verharrt.
Dein Rumpf spielt eine zentrale Rolle für die Stabilität während der Flexion. Ziehe dazu Deine Bauchmuskeln leicht an, um eine aktive Körperspannung aufrechtzuerhalten. Der Oberkörper sollte nicht durchhängen, da dies die Belastung auf Schultern und Gelenke erhöht und den Trainingseffekt mindert. Zugleich darf der Po nicht nach oben steigen, was die korrekte Haltung beeinträchtigt. Es hilft, sich auf die Muskulatur im Rumpf zu konzentrieren, damit alle Körperteile optimal zusammenarbeiten.
Auch die Beinposition ist entscheidend. Halte Deine Oberschenkel fest gestreckt und spanne Deine Gesäßmuskulatur leicht an, damit keine Durchhänger entstehen. Je besser Dein ganzer Körper in einer Linie bleibt, desto mehr werden die Zielbereiche trainiert. Eine saubere Haltung sorgt außerdem dafür, dass Du die Bewegungsführung kontrollieren kannst und das Risiko unerwünschter Belastungen minimierst. Mit Aufmerksamkeit auf diese Punkte erreichst Du bessere Ergebnisse bei jedem einzelnen Liegestütz.
Ellenbogen beugen langsam nach hinten
Der Moment, in dem Du Deine Ellenbogen beugst, ist entscheidend für die korrekte Ausführung des Liegestützes. Während dieser Phase solltest Du bewusst auf langsames und kontrolliertes Beugen achten. Das bedeutet, dass Du nicht hastig nach unten schwingst, sondern die Bewegung behutsam auslöst, um eine optimale Muskelaktivierung sicherzustellen. Beim Beugen der Ellenbogen fängst Du an, den Oberkörper langsam Richtung Boden zu senken, wobei Du darauf achtest, dass die Gelenke ohne abrupten Ruck gebeugt werden.
Ein wichtiger Aspekt ist, die Ellenbogen nahe am Körper zu halten oder sie leicht im Winkel nach hinten zu richten. Dies hilft, die Zielmuskulatur gezielt anzusprechen und das Verletzungsrisiko zu minimieren. Außerdem fördert diese Technik die Stabilität während der Abwärtsbewegung. Wenn Du merkst, dass die Ellenbogen zu weit nach außen abweichen, kann dies zu unnötiger Belastung von Schultern und Schultergelenken führen.
Während Du die Ellenbogen beugst, solltest Du stets auf eine kontrollierte Bewegungsführung achten. Der Fokus liegt auf einer langsamen Abwärtsphase, bei der Deine Muskeln maximal aktiviert werden. Dadurch wird die Flexion effektiver, Muskelverspannungen werden verringert, und Du kannst die Übung präzise steuern. Regelmäßiges Training dieser kontrollierten Bewegung verbessert nicht nur Deine Kraft, sondern auch Dein Gefühl für die richtige Technik. So erzielst Du beständig Fortschritte und vermeidest typische Fehler, die zu Verletzungen führen können.
„Der Erfolg liegt in der Kontrolle – je bewusster Du bewegst, desto stärker wirst du.“ – Bruce Lee
Brust Richtung Boden senken, kontrolliert bleiben
Beim Senken der Brust in Richtung Boden ist es wichtig, die Bewegung kontrolliert und gleichmäßig auszuführen. Anstatt hastig nach unten zu schnellen, solltest Du dich auf eine langsame Abwärtsführung konzentrieren. So kannst Du die Muskelspannung in deinen Armen, Schultern und Deiner Brust gezielt steuern und optimieren.
Während Du Deine Brust nach unten bewegst, achte darauf, dass Du die Ellbogen im gewünschten Winkel hältst – meist etwa 45 Grad zum Körper. Diese Position schützt die Schultergelenke vor unnötiger Belastung und sorgt für eine optimale Aktivierung der Zielmuskulatur. Wichtig ist, den Bewegungsfluss so zu gestalten, dass kein plötzlicher Ruck entsteht, sondern alles fließend und kontrolliert geschieht. Dies erhöht die Stabilität während der Übung und verhindert, dass Muskeln oder Gelenke überbeansprucht werden.
Ein weiterer entscheidender Punkt ist das Bewusstsein für die richtige Position des Oberkörpers. Während des Senkens sollte die Brust langsam Richtung Boden geführt werden, bis sie fast diesen berührt. Das bedeutet, der Bewegungsablauf ist nicht nur vom Tempo her bedacht, sondern auch von der Präzision. Indem Du den Fokus auf eine bewusste Steuerung legst, stärkst Du nicht nur die Muskulatur, sondern verbesserst auch Deine Koordination. Regelmäßiges Training dieses kontrollierten Bewegungsablaufs führt letztlich zu einer verbesserten Technik und langanhaltendem Erfolg beim Liegestütz.
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| Schritt | Beschreibung |
|---|---|
| Ausgangsposition | Hände schulterbreit auf den Boden setzen, Körper gerade halten mit Kopf, Rücken, Beinen in Linie. |
| Körperhaltung | Den Körper stabil in einer geraden Linie halten, Bauchmuskeln aktiv, Blick nach vorne richten. |
| Ellenbogen beugen | Langsam und kontrolliert die Ellenbogen nach hinten beugen, den Oberkörper Richtung Boden senken. |
| Brust senken | Die Brust kontrolliert fast den Boden berühren lassen, darauf achten, dass die Bewegung fließend erfolgt. |
| Oberkörper hochdrücken | Arme strecken, Oberkörper wieder nach oben drücken, Bewegungsfluss bewusst beibehalten. |
| Atmung | Beim Absenken einatmen, beim Hochdrücken ausatmen. |
| Wichtig | Regelmäßig üben, um eine perfekte Flexion zu erreichen und Verletzungen zu vermeiden. |
Brust fast den Boden berühren lassen

Brust fast den Boden berühren lassen – Die ultimative Anleitung für Liegestütze: So führst Du eine perfekte Flexion aus
Beim Herunterlassen Deiner Brust ist es wichtig, die Bewegung kontrolliert und präzise auszuführen. Das bedeutet, dass Du die Geschwindigkeit bewusst steuerst, um eine gleichmäßige Muskelarbeit sicherzustellen. Anstatt hastig den Boden zu berühren, solltest Du dich auf einen fließenden Übergang konzentrieren, bei dem die Muskeln gezielt aktiviert werden.
Während Du Deine Brust nach unten bewegst, achte darauf, dass sie fast den Boden berührt, ohne ihn zu überschreiten oder aufzuschlagen. Dieser minimale Abstand sorgt dafür, dass die Zielmuskulatur optimal beansprucht wird, ohne unnötigen Druck auf Schultergelenke auszuüben. Gleichzeitig dient dies der Sicherheit, da plötzliche Stöße vermieden werden.
Ebenso sollte die Bewegung nicht abrupt enden, sondern in einem langsameren Tempo erfolgen. Die bewusste Kontrolle trägt dazu bei, dass die Muskeln längere Zeit unter Spannung stehen, was die Kraftentwicklung fördert. Zudem verbesserst Du so Deine Koordination im Bewegungsablauf. Ein optimales Ergebnis erzielst du, wenn Du dir vorstellst, die Brust Stück für Stück Richtung Boden abzusenken, bis sie fast diesen berührt. Diese Technik hilft dir dabei, Verletzungen vorzubeugen und die richtige Belastungsintensität aufrechtzuerhalten.
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Arme strecken, Oberkörper hochdrücken

Arme strecken, Oberkörper hochdrücken – Die ultimative Anleitung für Liegestütze: So führst Du eine perfekte Flexion aus
Nachdem Du die Brust fast den Boden berühren lassen hast, ist der nächste Schritt, Deine Arme vollständig zu strecken und den Oberkörper wieder nach oben zu drücken. Dabei solltest Du mit kontrollierten Bewegungen vorgehen, um die Muskulatur effizient einzusetzen und Verletzungen vorzubeugen. Es ist wichtig, dass Du beim Hochdrücken die Arme durchstreckst und dabei die Ellenbogen nicht blockierst, sondern leicht gebeugt hältst. So bleibt die Belastung dynamisch und die Muskeln werden optimal aktiviert.
Während des Hochdrückens atme aus, um eine saubere Atmung während der Übung zu sichern. Das Einatmen erfolgt im Verlauf des Absenkens, also beim Beugen der Arme, was die muskuläre Kontrolle verbessert. Achte darauf, den Oberkörper bis zur vollständigen Streckung der Arme anzuheben. Dein Ziel sollte sein, die Arme durchzustrecken, ohne ruckartig zu bewegen. Die Bewegung braucht ein gewisses Maß an Kontrolle und Konzentration, damit Du die Spannung in den Muskeln aufrechterhältst.
Die richtige Ausführung fördert die Muskelkraft im Brustbereich sowie in den Armen. Zudem trägt sie dazu bei, eine stabile Haltung beizubehalten. Indem Du dich darauf konzentrierst, den Oberkörper vollständig hochzudrücken, optimierst Du Dein Trainingselement und vermeidest unnötige Belastung einzelner Gelenke. Mit regelmäßigem Üben dieser Phase stärkst Du Deine Muskulatur nachhaltig und kannst das Ganze effizienter gestalten.
Atmung: beim Absenken ein, beim Hochdrücken aus
Die richtige Atmung ist ein häufig unterschätzter, aber sehr wichtiger Bestandteil bei der Ausführung von Liegestützen. Beim Absenken Deiner Brust solltest Du bewusst und kontrolliert einatmen, um die Muskeln optimal mit Sauerstoff zu versorgen. Diese Phase des Einatmens hilft dir, die Bewegung flüssig zu gestalten und die Kontrolle über den Ablauf zu behalten. Durch eine bewusste Atmung stellst Du sicher, dass die Muskulatur während der Belastung gut durchblutet wird.
Beim Hochdrücken aus der Position der tiefsten Flexion heraus gilt es, auf das Ausatmen zu achten. Während Du Deine Arme streckst und dich nach oben drückst, solltest Du gezielt ausatmen. Das unterstützt die Stabilisierung im Rumpfbereich, da die Atmung mit Muskelspannung verbunden ist. Zudem fördert diese Technik eine bessere Kraftentwicklung, weil sie es ermöglicht, die Anspannung in den Muskeln länger aufrechtzuerhalten.
Ein konsequentes Atemmuster während der Übung sorgt außerdem für mehr Fokus und Control. Du kannst dir angewöhnen, beim Senken langsam und tief durch die Nase einzuatmen und beim Hochdrücken kräftig auszuatmen. Diese rhythmische Atmung trägt dazu bei, den Bewegungsfluss gleichmäßig zu halten und Ermüdungserscheinungen hinauszuzögern. Eine bewusste Atemtechnik ist somit ein wichtiger Schlüssel zur Steigerung der Trainingsqualität bei Liegestützen.
Regelmäßig üben für optimale Flexionsergebnisse
Um bei den Liegestützen nachhaltige Fortschritte zu erzielen, ist regelmäßiges Training unerlässlich. Kontinuität sorgt dafür, dass sich Muskeln an die Bewegungsabläufe gewöhnen und stärker werden können. Es ist empfehlenswert, einen festen Trainingsplan aufzustellen, der es erlaubt, die Übungen regelmäßig in den Alltag zu integrieren. Dabei sollte man darauf achten, keine langen Pausen zwischen den einzelnen Einheiten einzulegen, da dadurch die Verbesserungen verzögert oder sogar rückgängig gemacht werden könnten.
Auch wenn Du manchmal weniger Zeit hast, ist es sinnvoll, kurze, aber häufige Einheiten durchzuführen. Manche Sportler fassen sich beispielsweise vor, täglich 10 bis 15 Minuten für das Training zu reservieren. Diese kurzen Perioden sind wirksam, um Kraft aufzubauen und Muskelkoordination zu fördern. Mit jeder Wiederholung stärkst Du die Muskulatur, was langfristig sichtbare Erfolge bringt.
Darüber hinaus ist es wichtig, auf eine kontrollierte Ausführung der Flexion zu achten. Auch bei regelmäßigem Üben sollte man nicht nachlassen, auf Technik und kontrollierte Bewegung zu achten. So vermeidest Du Verletzungen und stellst sicher, dass Deine Bemühungen auch wirklich Früchte tragen. Geduld und kontinuierliche Anstrengung sind der Schlüssel, um eine saubere Technik zu verinnerlichen und somit dauerhafte Verbesserungen bei deinen Liegestütze zu erreichen.


